Das (vorläufige) Programm zum Netzwerktreffen 2022 ist da!!!

Das (vorläufige) Programm zum Netzwerktreffen 2022 ist da!!!

HIER kommen Sie zum (vorläufigen) Programm zum Netzwerktreffen der Europaschulen 2022. Dieses Jahr findet die Veranstaltung unter dem Thema “Klimakatastrophe, Krieg und Corona – was für eine (Europa)Bildung brauchen wir, um Zukünfte zu gestalten?” statt.

Wie auch im letzten Jahr wird das Netzwerk wieder zweigeteilt stattfinden, um möglichst vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen.

Netzwerktreffen 1: 19. – 21.09.2022

Netzwerktreffen 2: 21. – 23.09.2022

Die Anmeldung, zu einem der beiden Treffen, wird ab Mitte Juni freigeschaltet sein. Wenn Sie im Verteiler sind, werden sie dazu auch nochmal per Mail benachrichtigt.

SAVE THE DATE: Netzwerktreffen der Europaschulen RLP 2022

SAVE THE DATE: Netzwerktreffen der Europaschulen RLP 2022

Vom 19. – 23. September 2022 ist es wieder soweit: Das Netzwerktreffen der Europaschulen findet statt.* Wir treffen uns wieder im Europahaus Marienberg, um miteinander und voneinander zu lernen. Im Kern des Treffens werden folgende Fragen stehen: Worauf muss zeitgemäße Bildung in Krisenzeiten (Klimakatastrophe, Krieg in Europa, Corona) vorbereiten? Wie können wir den vielen Herausforderungen unserer Zeit (selbst)wirksam begegnen? Wie kommen wir in echten Austausch? Welche Anforderungen stellen mögliche Zukünfte an Lernende, Lehrer:innen und (Europa)Schulen von morgen?

Gerade arbeiten wir an einem Programm, das Raum für diese Fragen und innovative Inputs bietet und gleichzeitig den schwarmintelligenten Austausch des Netzwerkes befördert.

Das detaillierte Programm folgt in den kommenden Tagen. Wenn Sie in den Europaschulverteiler aufgenommen und über aktuelle Entwicklungen informiert werden wollen, dann schicken sie gerne eine formlose Mail an sellen@europahaus-marienberg.eu.

Die Möglichkeit zur Online-Anmeldung wird ab Mittwoch den 15.06.2022 freigeschaltet.

*Um so vielen Menschen wie möglich die Teilnahme zu ermöglichen, werden wir in der KW 38 wieder zwei identische Seminare anbieten. Das erste wird vom 19. – 21. September stattfinden und das zweite vom 21. – 23. September. Insgesamt können wir 120 Plätze vergeben.

Vorstellung der Webplattform #EntdeckeEuropa – Deine digitale Reise zu den europäischen Institutionen

Vorstellung der Webplattform #EntdeckeEuropa – Deine digitale Reise zu den europäischen Institutionen

Die Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn stellt die digitale Plattform #EntdeckeEuropa www.entdecke-europa.com vor, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wichtige Inhalte über die Funktion und Arbeitsweise der Europäischen Union und ihrer Institutionen vermittelt.

#EntdeckeEuropa verzichtet auf lange Texte und Erklärungen und nutzt stattdessen diverse Medien wie Video und Audio, um jungen Menschen die Informationen auf dynamische Art und Weise näherzubringen. Der Influencer, Mirko Drotschmann aka Mr. Wissen 2go, ist einer der Bildungsprotagonist:innen des Projektes.

Das Angebot ist zeitlich so konzipiert, dass während einer Schulstunde von 45 Minuten die EU-Institutionen Europäische Kommission, Europäisches Parlament und der Rat der Europäischen Union virtuell besucht werden können. Ziel des Projekts ist es, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen anschaulich den Bezug der Europäischen Union zu ihrer eigenen Lebensrealität zu verdeutlichen. Die Plattform gibt einen Überblick über das System der EU und soll die Nutzerinnen und Nutzer dazu anregen, sich eigenständig mit der Europäischen Union zu beschäftigen und einzubringen.

HIER gibt es ein Begleitheft, das betreuenden Pädagoginnen und Pädagogen eine Einführung in die Thematik und Struktur des Angebots gibt und weiterführende Dokumente zur Vor- und Nachbereitung enthält. Weitere Informationen zur Plattform erhalten sie HIER.

„Werkstatt der Erinnerungen“ – Ausschreibung/Förderung für Schüler:innen

„Werkstatt der Erinnerungen“ – Ausschreibung/Förderung für Schüler:innen

Erinnerung ist keine Vergangenheit, Erinnerung ist Gegenwart. Jede Generation stellt ihre Fragen an vergangene Zeiten neu. Im Vergleich zu ihrer Elterngeneration interessiert sich die heutige Jugend stärker für die Geschichte des „Jahrhunderts der Extreme“, aber nur ein Teil junger Menschen in Deutschland und Frankreich besucht während ihrer Schulzeit überregionale oder europäische Erinnerungsorte. Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) möchte Schulen aus Deutschland und Frankreich die Möglichkeit geben, gemeinsam Gedenkstätten (neu) zu entdecken. Erst im interkulturellen Austausch entsteht eine deutschfranzösische und europäische Erinnerungskultur der nachwachsenden Generation und damit die Zukunft unserer Erinnerung. Ziel ist es, einen zukunftsorientierten, interkulturellen Dialog zwischen Geschichte und Erinnerungskultur für junge Menschen zu schaffen, um ein europäisches Geschichtsbewusstsein zu fördern.

Das DFJW fördert deutsch-frz. Veranstaltungen an Erinnerungsorten und Gedenkstätten, die sich mit diesem Ziel identifizieren können. HIER geht es zu den genauen Angaben und Förderbedingungen.

Online-Meet-Up: „Wie geht’s weiter in der Ukraine? Die deutsche G7-Präsidentschaft im Zeichen des Krieges“

Online-Meet-Up: „Wie geht’s weiter in der Ukraine? Die deutsche G7-Präsidentschaft im Zeichen des Krieges“

Unter dem Titel „Fortschritt für eine gerechte Welt“ hat Deutschland zu Jahresbeginn die G7-Präsidentschaft mit den thematischen Prioritäten der Klimakrise und der Erholung der Weltwirtschaft nach der COVID-19-Pandemie übernommen. Doch mit der seit dem 24. Februar andauernden russischen Invasion in der Ukraine haben sich die Prioritäten massiv verschoben: Nachdem der Plan des russischen Präsidenten Wladimir Putin, rasch in die ukrainische Hauptstadt Kyjiw vorzustoßen, scheiterte, richteten sich die russischen Angriffe mehr und mehr gegen die ukrainische Zivilbevölkerung. So erschütterten die dokumentierten Gräueltaten russischer Streitkräfte in Butscha und anderen Gebieten die Weltöffentlichkeit. Wie geht es jetzt weiter? Auf welche Kriegsdauer müssen wir uns einstellen? Welche Waffensysteme benötigt die Ukraine? Ist ein sofortiger Stopp aller fossilen Importe aus Russland umsetzbar? Wie müssen wir unsere Sicherheits- und Verteidigungspolitik für die Zukunft aufstellen? Welchen Beitrag kann die deutsche G7-Präsidentschaft leisten? Darüber möchten wir mit Ihnen reden!

Die Europa-Union lädt Sie am Montag, den 23. Mai 2022, von 17:00 bis 18:30 Uhr herzlich zum ersten Online-Bürgerdialog „Wie geht’s weiter in der Ukraine? Die deutsche G7-Präsidentschaft im Zeichen des Kriegesim Rahmen des neuen Projekts „Europa in der Welt – Wir müssen reden!“ ein. Bringen Sie Ihre Anliegen und Fragen ein und treten Sie in den virtuellen Dialog u.a. mit:

Ralf Fücks, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums Liberale Moderne

Prof. Dr. Ursula Schröder, u.a. Wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg

Moderation: Helena Sattler, freie Moderatorin

HIER GEHT ES ZUR ANMELDUNG

Online-Bürgerdialog „Krieg in der Ukraine: Die Konsequenzen für Europas Regionen und Kommunen“ am 12. Mai 2022, 17:30 Uhr

Online-Bürgerdialog „Krieg in der Ukraine: Die Konsequenzen für Europas Regionen und Kommunen“ am 12. Mai 2022, 17:30 Uhr

Mit der am 24. Februar 2022 begonnenen russischen Invasion in der Ukraine haben sich nicht nur für die einzelnen europäischen Nationalstaaten und die Europäische Union die Maßstäbe für die Politikgestaltung massiv verschoben. Auch die Regionen und Kommunen Europas sind von der vielfach beschworenen „Zeitenwende“ betroffen. Vor allem Städte und Kommunen stehen vor der Herausforderung, die Unterbringung, Kinderbetreuung und psychologische Betreuung der Geflüchteten sicherzustellen. Von den rund 5 Millionen Geflüchteten sind nach Angaben der Bundespolizei mehr als 350.000 in Deutschland registriert worden. Welchen Beitrag kann die EU-Regional- und Kohäsionspolitik leisten, um die kommunale Ebene zu unterstützen? Wie kann die Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten erleichtert werden? Wie können die Kommunen dazu beitragen, die Sanktionen gegen russische Oligarchen erfolgreich umzusetzen? Und welche Konsequenzen ziehen Europas Regionen und Kommunen aus dem Angriffskrieg für ihre Energieversorgung? Über diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen reden!

Am Donnerstag, den 12. Mai 2022, von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr findet der erste Online-Bürgerdialog zum Thema „Krieg in der Ukraine: Die Konsequenzen für Europas Regionen und Kommunen“ statt.

im Rahmen des neuen Projekts „Krieg in der Ukraine – Bürgerdialoge zur Zukunft der EU“, mit welchem die erfolgreiche bundesweite Bürgerdialogreihe der überparteilichen Europa-Union Deutschland (EUD) fortgeführt wird. Bringen Sie Ihre Anliegen und Fragen ein und treten Sie in den virtuellen Dialog mit:

Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration

Wolfgang Petzold, stv. Direktor für Kommunikation des Europäischen Ausschusses der Regionen

Uwe Zimmermann, stv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

JETZT HIER ANMELDEN

Der Online-Bürgerdialog wird von der überparteilichen Europa-Union Deutschland e.V. veranstaltet und ist Teil des Bürgerdialogprojekts „Krieg in der Ukraine – Bürgerdialoge zur Zukunft der EU“. Die Veranstaltung wird gefördert durch das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und findet in Kooperation mit den Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) Deutschland statt.

Workshop-Angebot: Agent:innen des Rechtsstaats

Workshop-Angebot: Agent:innen des Rechtsstaats

Auch in diesem Jahr kann das Minsterium für Bildung den Europaschulen wieder Workshops anbieten. Die teilnehmenden Schulen müssen lediglich einen Eigenanteil in Höhe von 200,- € übernehmen.

Es werden Workshops „ Agenten des Rechtsstaats“ an Schulen in Rheinland-Pfalz vergeben. Die Workshops sollen die Bedeutung von Recht und Verfassung für eine freie Gesellschaft darstellen und Diskussionen darüber anregen. Der Veranstalter liefert in dreimal 45 Minuten einen Impuls: Informationen und Kontext, die Bedeutung von freier Meinungsäußerung als Säule der Demokratie und Sparringspartner in Form von Diskutanten, die sich den Schülerinnen und Schülern in einem abschließenden 60-minütigen Debattenformat stellen. Diese „Kronzeuginnen und Kronzeugen für freie Meinung“ zeigen die Bedeutung der Meinungsfreiheit aus unterschiedlichen Perspektiven: von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Geschichts- und Religionswissenschaft, Journalismus, Musik und Sport.

Die Workshops finden im Zeitraum vom 13. – 15.06.2022 statt. Hier geht es zum Flyer mit allen relevanten Informationen.

Online-Veranstaltung: Krieg in der Ukraine. Was nun, Demokrat:innen?

Online-Veranstaltung: Krieg in der Ukraine. Was nun, Demokrat:innen?

In Kooperation mit der Gesellschaft der Europäischen Akademien e.V., im Rahmen der Reihe „Ukraine am Rande und mitten in Europa“, lädt die Fridtjof-Nansen-Akademie zum Online-Seminar (24.03.2022 von 18.00 bis 20.00 Uhr) ein:

Gäste sind unter anderem: Alexander Schweitzer (Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz), Birgit Boeser
(Leiterin der Europäischen Akademie Bayern e.V. & Vorsitzende der Gesellschaft der Europäischen Akademien e.V.), Dr. Dominique Gillebeert (Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit der Stadt Ingelheim am Rhein), Stefanie Brich (Geschäftsführerin der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Rheinland-Pfalz e.V.), Ute Friedrich
(Direktorin des Verbandes der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V.)

Thema: In Europa ist Krieg. Lange haben wir das nicht für möglich gehalten. Er ist nicht einfach ausgebrochen, sondern er wurde aktiv und aggressiv durch den Angriff Russlands auf die Ukraine ausgelöst. Die Gründe mögen vielfältig sein, doch stehen wir nun vor der Frage, wie wir mit dieser erschreckenden Situation und mit unserer Ohnmacht umgehen. Wie kann eine demokratische Gesellschaft angesichts dieser Aggression reagieren und wie trägt sie die Folgen von politischem Handeln?

Nach einer historisch-politischen Einordnung wollen wir zusammen mit Weiterbildungs- und Arbeitsminister Alexander Schweitzer, Gästen aus der Weiterbildung und der kommunalen Ebene erörtern, welche Auswirkungen der Krieg für Rheinland-Pfalz hat. Welche Rolle muss Demokratiebildung spielen? Wie können Flüchtlinge aus der Ukraine mithilfe der Weiterbildung integriert werden und vor welchen Herausforderungen stehen Kommunen? Außerdem wollen wir konkret fragen, was jede:r tun kann.

Teilnahme: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist unter diesem ZOOM-LINK kostenlos möglich. Weitere Informationen finden Sie HIER.

Internationales Training für 4 Lehrer:innen in Cluij – For Free!

Internationales Training für 4 Lehrer:innen in Cluij – For Free!

In Rumänien (Cluj) findet vom 25.-29. April 2022 ein internationales Training für 4 (!!!) Lehrer:innen statt. Kostenpunkt: NIX. Erasmus+ übernimmt Fahrt- bzw. Flugkosten und auch Kost und Logis. Wer Lust hat, an dem Treffen teilzunehmen, kann sich gerne jederzeit im Europahaus Marienberg melden (via Email: sellen@europahaus-marienberg.eu)! Die ersten 4 Menschen, bekommen die ersten 4 Plätze. First come, first served!

Hier ein erstes Arbeitsprogramm (Details folgen):

Die Europawoche 2022

Die Europawoche 2022

Die Europawoche 2022 vom 30. April bis 9. Mai 2022 bietet die Gelegenheit, Europa in Rheinland-Pfalz einmal mehr ins Rampenlicht zu stellen. Beteiligen Sie sich mit Aktionen und Veranstaltungen (z. B. Workshops, Seminaren, Jugendbegegnungen, Vorträgen, Bildungs- und Kulturveranstaltungen).

Die diesjährige Europawoche in Rheinland-Pfalz hat folgende Schwerpunktthemen:

  • 2022 Europäisches Jahr der Jugend
  • 75 Jahre Rheinland-Pfalz im Herzen Europas
  • 60 Jahre Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Burgund-Franche-Comté
  • Die EU und Afrika – Nachbarn und Partner

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