Das Netzwerk der Europaschulen hat sich von Beginn an auch als ein Netzwerk mit qualitativem Anspruch verstanden. Damit geht einher, dass in der Regel nach fünfjähriger Zugehörigkeit zum Netzwerk, die Europaschulen in einen Selbstevaluations- und Rezertifizierungsprozess einsteigen.
Mit einem ehrlichen und selbstkritischen Rückblick soll überprüft werden, wie man sich als Europaschulen entwickelt, ob es die erwarteten Mehrwerte gegeben hat und ob die eigene Schule auch in Zukunft Europaschulen bleiben möchte.
Gleichzeitig ist es auch eine strukturierte Rückmeldung an die institutionellen Partner, um Wirkung und Entwicklung von Europaschulen besser beurteilen können. Diese Erkenntnisse können und sollen wiederum der Netzwerkarbeit zu Gute kommen.
Die Schulen der ersten beiden Zertifizierungsjahrgänge, 2015 und 2016, kommen nun zeitverzögert durch die Pandemie in diesen Prozess.
Finden Sie hier:
- den Kriterienkatalog, der damals Grundlage für Ihre Bewerbung gewesen ist (PDF-Download)
- Leitfaden für Ihre Rezertifizierung – Europaschulen mit Zertifizierung in 2015 und 2016 (PDF-Download, eine Word-Datei ist Ihnen via E-Mail zugegangen, kann aber auch nochmals bei der Koordinierungsstelle angefordert werden)
Bei Fragen zu Zertifizierung und Rezertifizierung wenden Sie sich bitte an:
MINISTERIUM FÜR BILDUNG
Referat 9422C
Mittlere Bleiche 61, 55116 Mainz
Frank Schnadthorst (frank.schnadthorst@bm.rlp.de, +49 6131 16 2828)